Laufzeit:  01.1.2024 bis 31.12.2025

 

Zielgruppe:

Drittstaatsangehörige mit längerfristiger Aufenthaltsperspektive, Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, EU-Bürger*innen, Österreicher*innen mit Migrationshintergrund, die dauerhaft in Österreich niedergelassen sind

 

Inhalt:

Integration durch Bildung – In Graz und steirischen Gemeinden werden Kinder und Jugendliche mit Flucht- und Migrationshintergrund (gemäß NAP.I), die der Schulpflicht unterliegen, bedarfsorientiert durch Deutsch- und Lernbetreuungsangebote unterstützt. Projektbegleitend wird Elternarbeit und Bildungsberatung angeboten.


Ziele
:

  • Erhöhung der Sprachkompetenz
  • Erwerb von Lerntechniken
  • Förderung von Bildungspotenzialen
  • Erhöhung der Chancengerechtigkeit
  • Förderung Interkultureller und Medien-Kompetenz
  • Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung der Eltern für Bildungs- und Berufswege

 

 

Fit durch das Schuljahr

Schulbegleitende Deutschkurse von A1 bis B1

Kurstermine:   von Anfang Oktober 2024 bis Mitte Februar 2025

von Ende Februar 2025 bis Ende Juni 2025

Kurszeiten: 2 Nachmittage pro Woche

 

„Mit Power durch den Sommer“

Deutsch-Intensivkurse von A1 bis B1

mit Workshops und Outdoor-Events

Kurstermine: vom 22.07. bis 22.08.2024

Kurszeiten: 3 bis 4 Tage pro Woche, am Vormittag oder am Nachmittag

 

Lernraum für SchülerInnen von 6 bis 14 Jahren

Vorbereitung auf Tests und Schularbeiten, Hausaufgabenhilfe

Lernzeiten: Frühjahr und Herbst 2024, 4 Nachmittage pro WOche

Lernort: Dreihackengasse 2, 8020 Graz

 

Die Lernförderung findet schulbegleitend an ausgewählten Schulen in Graz, Feldbach und Deutschlandsberg statt. Die Einteilung der Kurse bzw. die Zuteilung der Schüler*innen zu den Fördermaßnahmen erfolgt in Absprache mit den jeweiligen Schulen.

 

Kontakt

  • Graz, Deutschlandsberg, Feldbach
    Anmeldung zu den Deutschkursen/Kontakt:
    ISOP-Deutschkursbüro, Dreihackengasse 2, 1. Stock, 8020 Graz
    deutschkurse@isop.at
    Tel: 0699/14600045

Team


Projektmitarbeiter*nnen Graz


Fördergeber

Dieses Projekt wird durch das Bundeskanzleramt (ko)finanziert.